Vereinsgeschichte der Sportgemeinschaft 1949 Jossa eV 

Am 15. Mai 1949 erfolgte in der Volksschule zu Jossa die Gründung der Sportgemeinschaft Jossa. Der Kreisjugendausschuss hat vom 13.6.1949 die Erklärung zur Ausübung der Tätigkeit der Sportgemeinschaft erteilt. Die Mitgliederzahl bei der Gründungsversammlung beträgt 34 Personen.

 

Die Vorarbeiten zur Gründung der SG waren durch Lehrer Hellpapp, Gustav Weininger und Heinrich Buchhold. Bahnhofsvorsteher Kreß übernahm den den Vorsitz im Vorstand des neu gegründeten Vereins. 

Es galt nun vor allem, eine Sportplatzanlage zu schaffen. Nach erfolgreichen Verhandlungen mit der Witwe Elise Ziegler, Haus Nr. 2 konnte mit Wirkung vom 1.7.1949 die Parzelle 475/12 – Wiese auf dem Rautenstein – gepachtet werden. Gemeinsam mit der Gemeinde Jossa wurde die jährliche Pacht auf 65 Ztr. Futter festgelegt.

 

Diese Wiese musste nun so hergerichtet werden, dass sie als Sportplatz Verwendung finden konnte. In unermüdlicher Arbeit haben Mitglieder der Sportgemeinschaft aber auch Nichtmitglieder erhebliche Erdmassen in Handarbeit bewegt und den Platz so eingeebnet, dass er für vorläufig bespielbar erklärt werden konnte. Überdies musste ein im Spielfeld stehender Lichtmast vom Überlandwerk Fulda versetzt werden. Die Arbeiten fanden ihren Abschluss mit dem Aufstellen und Anstreichen der beiden Tore am 1.9.1949.

Das erste Spiel wurde in Altengronau und zwar in folgender Aufstellung ausgetragen:

 

Schröder Hans

Fuß Friedrich                               Hemp Gerhard

Mewes Karl             Krügler Lothar        Weininger Gustav

Buchhold Hans    Klein Melchior     Ruppert Karl     Meier Heinrich    Knappert Siegfried

Die  beiden Fotos zeigen den mit Musik begleiteten Einmarsch der Mannschaften vom Dorf zum Sportplatz  zum ersten Fußballspiel in Jossa am 25. Sept. 1949

Als erstes Heimspiel fand das Verbandsspiel gegen Sterbfritz am 25.9. 1949 um 15.3o Uhr statt. Die Musikkapelle von Jossa hatte sich bereit erklärt, unter Musikklängen die beiden Mannschaften durch das Dorf zum Sportplatz zu geleiten. Am Abend des gleichen Tages fand dann ein Tanzvergnügen der Sportgemeinschaft im Saale der Gastwirtschaft Christian Müller statt. Es war ein historischer Augenblick für Jossa, das erste Fußballspiel zu erleben. Die Anteilnahme der Bevölkerung war erfreulicherweise sehr groß und übertraf an diesem Tage alle Erwartungen.
 
Die Vorrunde der Kreisklasse B endete am 30. Okt. 1949. Unserer Mannschaft war es nicht vergönnt, aus einem der angesetzten Spiele, trotz größten persönlichen Einsatzes jedes einzelnen Spieler, als Sieger hervorzugehen.
 
Den ersten Sieg brachte uns am 13. Nov. 1949 ein Freundschaftsspiel gegen die Mannschaft aus Zeitlofs, welches mit
3 : 2 Toren endete.
 
Die Spielerbesprechungen wurden jeden Donnerstag im „Brücken-Stübl“ durchgeführt und zunächst vom

1. Vorsitzenden selbst geleitet. Dass die Mannschaft in der Vorrunde 1949 zu keinen Punkt erringen konnte, tat der Spielbegeisterung keinen Abbruch. Es wurde im Gegenteil eifrig weiter trainiert. Nachdem die SG Jossa im ersten Jahr ihres Bestehens, wie nicht anders zu erwarten war, das Schlusslicht bildete, konnte sie im  Spieljahr 1950/51 bereits einen achtbaren 3. Tabellenplatz belegen. Auch in den folgenden Jahren verlief der Spielbetrieb zufriedenstellend. Meistens wurde eine Platzierung zumindest in der oberen Tabellenhälfte erreicht.

Das erste Gemeinschaftsfoto oben, das es von der Mannschaft mit Vorstandsmitgliedern gibt. Spieler vorne von rechts: Siegfried Knappert, Torwart Hubert, Horst Weininger, mittlere Reihe von rechts: Hans Schröder, Paul Storch, Lothar Krügler, hintere Reihe von rechts: Karl Mewes, W. Fritsch, Melchior Klein, Gustav Weininger, Hans Richter, in Zivil: Fritz Fuß. Vorstand von rechts: Kreß (Vorsitzender), Karl Zeber (Kassierer),  Johann Zeller und Peter Ziegler (Spielausschuss), Fritz Ruppert (Schriftführer). Die Bildung einer Mannschaft wurde durch einige Zugänge aus Mittelsinn (hatte damals keine Mannschaft) möglich. Hierfür hatte Gründungsinitiator Gustav Weininger gesorgt, der ebenfalls aus Mitttelsinn stammte. 

Mannschaftsfoto ca. 1955
Hintere Reihe von links: Spielausschussvorsitzender Gustav Weininger, Karl Ziegler, Kurt Vornwald, Spielausschussmitglied Johann Zeller, Friedrich Zeller, Philipp Schüßler, Melchior Klein, Spielausschussmitglied Ludwig Buchhold.  Knieend und sitzend von links, Wilhelm Maier, Otto Röll, Paul Storch, Karl Ruppert, Hans Zeller Hans Richter

Mannschaftsfoto ca. 1957
Vorne kniend die beiden Torleute: links Karl Skribek, rechts Karl Ruppert, stehend von links Spielausschussvorsitzender Gustav Weininger, Dieter Michaelis, Herbert Schüle, Karl Ziegler, Hans Zeller, Wilhelm Maier, Melchior Klein, Wilhelm Fritsch, Philipp Schüßler, Otto Röll, Siegfried Knappert, Kurt Vornwald.

Das Foto könnte evtl. in Heubach oder in Oberkalbach entstanden sein

Trotzdem gestaltete sich die Aufrechterhaltung des Spielbetriebs immer schwieriger.

Junge Leute mussten sich wegen fehlender heimischer Industrie im Rhein-Main-Gebiet einen festen Arbeitsplatz suchen. Einige zogen von Jossa weg. Als dann die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht manchen Aktiven am sonntäglichen Einsatz in seiner heimischen Fußballmannschaft hinderte, wurde es immer schwieriger, ein Team für die Verbandsspiele zu stellen. Die Spieler der Jugendmannschaft waren noch zu jung, um die Lücken zu schließen. Deshalb musste die 1. Mannschaft in der Verbandsrunde 1959/60 aus dem Spielbetrieb zurückgezogen werden.

 

Es folgte die schwierigste Zeit in der Vereinsgeschichte. Ohne aktive Mannschaft war es sehr schwer, das Bestehen des Vereins zu gewährleisten. Die Unverdrossenheit des damaligen Vorsitzenden Erich Loos und der Wunsch einiger junger Leute, auch in Jossa wieder eine Fußball spielen zu können, half über diese schwierige Zeit. Das Weiterbestehen des Vereins zahlte sich schon ein Jahr später aus, als die Gemeinde Jossa, überwiegend aus Mitteln des „Rot-Weiß-Programmes“ mit dem Bau einer Turnhalle begann.

 

Der sehr aktive  Schulleiter Hans-Joachim Niepelt hatte seine Kollegen in der Gemeinde-vertretung und im Gemeindevorstand davon überzeugen können, dass der Bau der Halle als Sportstätte für Schule und Verein aber auch als Mehrzweckraum für Chorkonzerte und Festveranstaltungen unter den gegebenen finanziellen Voraussetzungen verantwortbar und für den Erhalt und die Entwicklung des örtlichen Vereinsgeschehens wichtig sei.

 

Da in Jossa kein anderer Veranstaltungssaal mehr vorhanden war, kann diese Einschätzung auch im Rückblick bestätigt werden. Ohne die Existenz der Sportgemeinschaft wäre die Bewilligung eines Zuschusses aus dem genannten Förderungsprogramm der Landesregierung kaum möglich gewesen.

Turnhalle Jossa 

Durch den Bau der Turnhalle 1962 gab es nicht nur Räumlichkeiten für sportliche Aktivitäten. Alle Vereine hatten nun auch wieder einen Raum für alle Festveranstaltungen. Der einzige Saal des Dorfes war seit einigen Jahren aus bautechnischen Gründen hierfür nicht mehr nutzbar. 

Konrad Blum hatte als neuer 1. Vorsitzender dann im Jahre 1964 erreicht, dass wieder eine Mannschaft am Spielbetrieb teilnehmen konnte. Der Sportplatz wurde neu hergerichtet, neue Tore angeschafft und die Bänke wieder in Ordnung gebracht. Am 23. Aug. 1964 zogen die Mannschaften von Jossa und Seidenroth unter den Klängen der Jossaer Musikkapelle vom neuen Vereinslokal „Zum Joßgrund“ auf den Sportplatz an der Eisenbahnbrücke um das erste Punktspiel der Vorrunde 64/65 auszutragen.

 

Mit der Fertigstellung der Turnhalle wurde von der SG Jossa auch eine Gymnastik-abteilung eingerichtet. Mehrere Sportgruppen erfüllten die Halle mit Leben. Am 30.4. 1965 wurde Hans-Joachim Niepelt zum Vorsitzenden gewählt. Es wurde für die Fußballmannschaft ein Trainer engagiert. Durch intensives Training – in den Wintermonaten in der Turnhalle –, gelang es unserer 1. Mannschaft in der B-Klasse Schlüchtern wieder einen Mittelplatz zu erkämpfen.

 

Leider verließ Hans-Joachim Niepelt aus beruflichen Gründen im Jahre 1967 Jossa und trat in Bad Schwartau eine neue Stellung als Lehrer an. Später wurde er dort Rektor. Für seine Verdienste um den Sport in Jossa wurde er zum Ehrenvorsitzenden ernannt.

 

Zum neuen 1. Vorsitzenden wurde der damals 21-jährige aktive Fußballer Günter Walther gewählt, der beim FC Hochstadt als Jugendfußballer,  Spieler in der Senioren-Reservemannschaft und als 2. Schriftführer etwas Erfahrung in Sachen Fußball und Vereinsführung gesammelt hatte. Insgesamt stellte er sich dem Verein 20 Jahre als Vorsitzender und weitere 9 Jahre als Mitglied der Vorstandschaft oder als Mannschaftsbetreuer zur Verfügung. Auch als Ortsvorsteher betreute er bis 1998 noch die Reservemannschaft, vertretungsweise auch die 1. Mannschaft.

 

Trotz bester Unterstützung durch seine Vorstandskollegen Karl Ruppert, Karl Ziegler, Hans Zeller, Wilhelm Zeller, Phillipp Schüßler, Rainer Hoffmann, Gerhard Walther u.a. musste Walther wegen Spielermangels die 1.Mannschaft 1969 wieder vom Spielbetrieb abmelden. Mit Rainer Hoffmann hatte die SG Jossa jedoch mittlerweile einen Jugendleiter zur Verfügung, der sich viele Jahre intensiv um die Jugendspieler kümmerte. Es wurde eine Knabenmannschaft  (E-Jugend) gemeldet, die recht erfolgreich war. Die kleinen Tore wurden vom Vorsitzenden Walther und von Hoffmann mangels Finanzmitteln aus Kanthölzern und Eisenwinkeln selbst angefertigt. Gegen die Mannschaften aus Steinau, Schlüchtern, Herolz und Elm wurde ein achtbarer 3. Platz erreicht. Damals schoss Kurt Zeller seine ersten Punktspieltore. Ebenso war die A-Jugendmannschaft erfolgreich und belegte ebenfalls den 3. Tabellenplatz. 

 

Im Jahre 1970 stieg die A-Jugend in die Kreisleistungsklasse auf und übertraf alle Erwartungen. Für das Training dieser Mannschaft wurde der Hessenliga-Spieler Friedrich Zeller verpflichtet. Zweimal wurde diese Mannschaft Vizemeister der A-Jugend-Leistungsklasse des Kreises Schlüchtern, jeweils hinter Hohenzell. Auch die C-Jugend-Mannschaft belegte in ihrer Gruppe den 2. Tabellenplatz. Da durch die erfolgreiche Jugendmannschaft genügend junge Spieler zur Verfügung standen, wurde die 1. Mannschaft zur Verbandsrunde 1971/72 wieder zum Spielbetrieb angemeldet. 1996 - wurde ihr nunmehr 25-jähriges „Standhalten“ mit einem großen und auch erfolgreichen Fest gebührend gefeiert.

 

Dazwischen lagen erfolgreiche aber auch weniger erfolgreiche sportliche Jahre. Viele Siege konnten errungen werden, manch schöner Pokal erkämpft werden, aber auch manche Niederlage musste verdaut werden. Neben dem Sportgeschehen gibt es aber auch über manch andere markanten Ereignisse in der Vereinsgeschichte zu berichten.

 

Altes Sportlerheim

In der Festschrift zum 25-jährigen Jubiläum im Jahre 1974 dankt der Vorsitzende Günter Walther noch einmal allen Helfern und heimischen Firmen, die zum Bau des Sportlerheimes an der Eisenbahnbrücke beigetragen haben. Die findigen Jossaer hatten Kenntnis davon bekommen, daß der frühere Kindergarten in Züntersbach unentgeltlich zum Abbruch bereit stehe. Das Gebälk dieses Gebäudes und die kostengünstigen witterungsbeständigen Messerreste eines Furnierwerks in Hochstadt bildeten die wichtigsten Baumaterialien für die Errichtung dieses erstens Vereinsheimes der Jossaer Fußballer. Nun stand unmittelbar am Sportplatz eine Dusch- und Umkleidemöglichkeit zur Verfügung. Der gesellige Teil kam in dieser einfachen Behausung ebenfalls nicht zu kurz. Das Vereinsgeschehen erlebte neuen Aufschwung. Auch finanziell konnte sich die SG auf gesunde Füße stellen. Auf die Bezuschussung durch den Hessischen Fußballverband oder möglicher anderer kommunalen Geldgeber hatte man aus guten Gründen verzichtet. Obwohl neben viel Eigenleistung auch ca. 26.000 DM eigene Geldmittel in den Bau geflossen waren, verfügte man 1977 über einen damals sehr stattlichen Betrag von 16.000 DM Barvermögen wie der damalige 1. Kassierer Hans Zeller anläßlich der Jahreshauptversammlung berichten konnte. 

 

 

Die Sportgemeinschaft Jossa feiert 1974 ihr 25-jähriges Bestehen. Auf dem Gelände des Gasthofes Joßgrund, das damals noch nicht bebaut war, wurde ein großes Festzelt aufgestellt. Das Sechser-Pferdegespann der Henninger Brauerei war in dem großen Festzug ganz vorne eingereiht. Der Fanfarenzug Rothenbergen sorgte im Zug für entsprechende Musik. 

 

 

 

Das Foto unten zeigt den Kirmesbloo ca. 1974.  Der Ausrichter der Kirmes wechselte jährlich. Hier sieht man, dass die Sportgemeinschaft Jossa der Veranstalter war. Denn man sieht einige Fußballer auf dem Foto (von rechts):

Willi Röder, Günter Walther (mit der Kirmesrede-Mappe in der Hand). Helmut Zeller (Henner). Dieter Röll, Ellen Klug geb Schüßler, Mike Skribek, Lothar Zeller und Regina Zeller, geb. Ruppert

Im sportlichen Bereich konnte nach mehreren Versuchen auch eine 2. Seniorenmannschaft ins Leben gerufen werden, die bis 1998 an den Verbandsspielen teilnahm, wie bei vielen anderen Vereinen jedoch wegen Spielermangels nicht mehr für den Punktspielbetrieb gemeldet werden konnte. Einmal errang die Reservemannschaft sogar den Kreismeistertitel. Manfred Knappert hatte zum Erfolg dieser Mannschaft sehr viel beigetragen.

 

Er war es auch, der von Konrad Blum im Jahre 1979, der nach Günter Walther weitere 2 Jahre die Geschicke des Vereins leitete, die Vereinsführung übernahm. Ihm und seinem rührigen 1. Kassierer Willi Zeller gelang es in den Folgejahren, die Mitgliederzahl des Vereins zu steigern und ihn auf eine breitere Basis zu stellen. Für die sportlichen Erfolge sorgten einige talentierte Fußballer und der Trainer Jürgen Reinhardt, der seine fußballerischen Dienste der SG Jossa anfangs in der 1. Mannschaft, dann in der Reserve, in der Altherrenmannschaft, aber auch als 53-jähriger sogar im Bedarfsfall noch in der 1. Mannschaft erfolgreich und vorbildlich zur Verfügung stellte. Auch unser Fußball-Denkmal Klaus Zeller darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben. Er wurde mehrfach Torschützenkönig und hatte großen Anteil an den Erfolgen seines Teams.  

Die Zeller-Elf

Die Mannschaft aus Jossa stellte in dieser Zeit fast regelmäßig den klassenbesten Torjäger. Dem bekannten Kurt Zeller folgten Helmut Zeller und der nicht weniger- vielleicht heute mehr denn je- bekannte Klaus Zeller. Es zellerte in dieser Mannschaft. Zeitweise trat diese Mannschaft mit nicht weniger als neun Aktiven namens Zeller an. Als der Sportreporter Holger Obermann vom Hessischen Fernsehen dies zum Anlass nahm, einen Bericht über die Zeller-Elf in die sonntägliche Abendsendung „Sportkalender“ aufzunehmen, wurde die Zeller-Elf auch im weiten Hessenland bekanntgemacht. Auf dem You-Tube-Kanal von Günter Walther kann man neben dem Original-Fernsehbericht von 1980  auch weitere Filmaufnahmen des Fernsehteams von dem Punktspiel dieses Tages sehen.

 

Es näherte sich dann die Zeit, als der alte Sportplatz „An der Brücke große Bogen“ aufgegeben werden musste, weil dort eine Straßenumgehung gebaut werden sollte. Auf die Umgehungsstraße wartet man heute noch. Aber es entstand dort eine Kläranlage.

 

Fast verzweifelt wurde nach einem anderen Standort gesucht. Vorschläge „Auf der Höh“, „Am Speckesteg“, „Im Steinbachsgrund“ oder gegenüber des alten Sportplatzes mit entsprechender Absicherung gegen Hochwasser „in den Graubergwiesen“ wurden alle verworfen. Planerisch und baurechtlich sichergestellt wurde schließlich durch den Dorferneuerungsplan der jetzige Standort „In den Joßwiesen“.

 

                                                                            >> hier geht es weiter 1985 bis 1999 <<